Musik

Brendas neue CD „See Ya Later“, die von ihrem Pianisten Jan Luley produziert wurde, gibt ihr den Raum, genau dies auszuleben und entführt den Zuhörer auf einen groovige Zeitreise mit feinstem akustischen Jazz zwischen New Orleans, Memphis und New York.

 

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Tin Pan Alley Songs wie „Gee Baby, Ain’t I Good To You“ oder Ellingtons „It Don’t Mean A Thing“ verbinden sich wie selbstverständlich mit Elvis Presleys „Trouble“ aus dem Film „King Creole“ von 1958, dem typischen Groove aus New Orleans mit Hank Williams’ „ Jambalaya“ oder Brenda Boykins eigener Komposition „Have A Conversation With your Man“. In diesem Spannungsfeld agiert virtuos swingend das glänzend aufgelegte Trio des Pianisten Jan Luley, setzt gospelige Akzente ebenso wie modernere Klangfarben und bietet Brenda eine breite Spielwiese für ihre vokalistischen Ausflüge mit viel Raum für spontane musikalische Interaktivität.


Pressestimmen:

 

"Brenda Boykin & Jan Luley Trio legen ein authentisch swingendes, bluesgetränktes Album vor [...].

 

Sängerin Brenda Boykin präsentiert sich als würdige Grande Dame ihres Metiers, die nicht nur singen, sondern Worte leben und gestalten kann." (Jazzpodium, 3/16)

 

"Im Verein mit dem Jan Luley Trio verpackt die Afroamerikanerin nun klassische Songs von Ellington oder Berlin in bluesige Grooves, die dank der souveränen Arbeit des Pianisten Jan Luley ganz so klingen, als würde die Band Abend für Abend in den Clubs der Rampart Street für Furore sorgen. Luley lässt die Tasten grooven und den Swing Fahrt aufnehmen, versetzt den Alligator-Oldie in eine schnaubende Funkmaschine und sein "Jambalaya"-Version duftet schwer nach der Atmo im Tipitina's. Eine Steilvorlage für Brenda, die mit ihrem starken Alt die Brücke von New Orleans über Memphis bis hin zum Broadway baut." (Jazzthing, 04/05 2016)

 


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